Von den Zeichen der Zeit, von Liebe und von Barmherzigkeit

…Den Ortskirchen soll im Sinne kultureller Vielfalt mehr Eigenverantwortung und Gestaltungsraum in Lehre und Seelsorge zugemutet werden, entsprechend ihrem kulturellen Umfeld. Und das synodale Prinzip des Hörens aufeinander und der gemeinsamen Entscheidungsfindung, hierarchieübergreifend soll kirchlicher Leitungsstil werden.
Über allem aber steht der Weg der Liebe, wie ihn Paulus in 1Kor13 beschreibt und daraus folgend der Primat der Barmherzigkeit als Leitbild christlichen Lebens und Handelns.
Wenn diese Akzentsetzungen kirchliche (Leitungs-)Praxis werden und bleiben, dann war diese Synode doch mehr als eine weitere Runde der gängigen Praxis des mit sich selbst beschäftigt Seins und des Konservierens der eigenen Machtstrukturen. … eine Unterbrechung-Mittendrin

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