“Er wusste, was im Menschen ist”

Was in Gottes Namen bringt Jesus so auf die Palme, dass er seine Überzeugung so über den Haufen wirft, die Menschen immer erst verstehen zu wollen, bevor er ihnen eine Hilfe zum Leben gibt? Und warum vergisst er offensichtlich seinen wunderbaren Respekt vor den Lebensrealitäten und Traditionen der Menschen? Und warum vor allem trennt gerade der, der sonst so sehr auf die notwendige Verknüpfung von Glauben und Leben verweist, das Heilige so abrupt von dem Profanen. Beten und Leben, sich Gott anvertrauen, und für die Belange des Lebens zu sorgen gehören doch zusammen. Ora und Labora, bete und arbeite. Die Juden der damaligen Zeit haben beides an einem Ort miteinander verknüpft. Was daran ist verwerflich? …. Predigt zum 3.Fastensonntag

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