Warum ich noch … immer mich für das Reich Gottes einsetze
… Der Selbstanspruch der Kirche:
„Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi.“
motiviert mich immer noch mich für menschenwürdige Lebensbedingungen und für ein Gutes Leben für alle auf diesem Planeten einzusetzen.Darüber hinaus steckt in diesem Selbstverständnis des kirchlichen Auftrages für die Welt auch das Engagement gegen Ungerechtigkeit, Unterdrückung, Hass und Gewalt, wie wir sie gerade überall um uns herum und in vielfachen Formen erleben. Dagegen aufzutreten und mit anderen für gelebte Demokratie und eine offene, vielfältige Gesellschaft einzutreten ist lebens-notwendiges, christliches Engagement – sei es gelegen oder ungelegen.
… Die Antwort der Apostel: »Entscheidet selbst, ob es vor Gott recht ist, euch mehr zu gehorchen als ihm! Wir können nicht verschweigen, was wir gesehen und gehört haben!«
motiviert mich weiter für das Reich GOTT*es und für eine lebenswerte Zukunft auf diesem Planeten zu engagieren. … (Glaubenszeugnis in St. Anna, Düren am 12. Mai 2024 im Rahmen der Predigt-Reihe Warum ich (noch) … ) Vollständiger Text