Gott sei Dank!

Das kommt bei vielen Menschen mehr als Ausdruck der Erleichterung, denn als Stoßgebet über. Eben nochmal davon gekommen, Glück gehabt. Mal mit einem Seufzer, mal freudig und mit Begründung, weil…
Wie auch immer, dieses Kurzgebet ist eine Reaktion auf das, was uns widerfährt.
Zur Zeit kursieren auf Twitter, Instagram & Co Bilder mit dem #dnkgtt, kurz für „Danke Gott“. Oft posten Menschen unter diesem Hashtag unvergessliche Momente. Momente, für die sie dankbar sind.
Es ist eine Aktion des Bistum Essen und bietet die Möglichkeit, ein eigenes Foto in ein ganz persönliches #dnkgtt-Bild zu verwandeln. Unter www.dnkgtt.de können Nutzer direkt vom Smartphone oder Computer ihr eigenes Foto mit diesem Hashtag versehen und, wenn gewünscht, mit einem kurzen Text versehen.
Menschen fotografieren ständig Ihren Alltag. Warum sollten sie nicht auch in den Sozialen Netzwerken zeigen, dass sie Gott dafür dankbar sind? Genau das ist die Idee, die hinter dem #dnkgtt-Meme-Generator steckt. Bei einem „Meme“ handelt es sich um ein Bild, auf das man einen kurzen Satz oder einige Wörter schreibt. Gerade in den Sozialen Netzwerken sind diese Memes weit verbreitet.
Der Hashtag #dnkgtt ist irgendwie auch eine der kleinsten Formen eines Dankgebetes.
Mit wachen Augen dankbar das Leben genießen und die schönen Momente fotografisch festhalten. #dnkgtt macht ein Gebet daraus und mit einem Meme-Satz wird dieses Gebet ein sehr persönlicher Ausdruck meines religiösen Empfindens und Glaubens.         GS 19. September 2017

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