„Und wie viel Vertrauen ist in dir?“

Aber die beiden könnten ihre Frage doch auch ganz anders verstanden haben. Was wäre, wenn es den Söhnen des Zebedäus gar nicht um einen besonderen Ehrenplatz ging, sondern vielmehr darum, sich schützen zu wollen, weil sie schlicht Angst haben, wenn sie weit weg wären von dem, der ihnen im Leben so viel Kraft und Sicherheit gegeben hat? Ähnliches kennen wir doch auch von uns, dass wir in Situationen der Angst die Nähe vertrauter Menschen suchen, bei denen wir uns aufgehoben und geschützt wissen können...Predigt am 18. Oktober

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